Neue, freudige Gesichter
waren zwischen ihren Eltern und Begleitern zu entdecken: Die Erstklässler des Schuljahres 2020/21 saßen in diesem Jahr mit Abstand zu den anderen direkt bei ihren Bezugspersonen, anstatt alle zusammen auf einer Bank.
Dennoch war die Vorfreude die Gleiche wie in jedem Jahr: “Wir kommen heute in die Schule!” Das ist ein Ereignis, das man meist sein Leben lang nicht vergisst. Dementsprechend muss es auch gefeiert werden.
Auch wenn in diesem Jahr – coronabedingt – weder der Kinderchor singen konnte noch alle gemeinsam sitzen, so wurden die Jüngsten doch gebührend mit dem traditionellen Theaterstück “Ein ganz normaler Schultag” pantomimisch begrüßt.
Eberhard Vaas zog Buchstaben und Zahlen aus seiner kleinen Schultüte und machte klar, dass Schule an der Albert-Schweitzer-Schule zwar ganz viel Lernen bedeutet aber ebenso Freude am gemeinsamen Tun und Erleben.
Marianne Männel und Bettina Buomann nahmen die Schützlinge nach der offiziellen Begrüßung mit in ihre Klassen, wo sie dann echte “Schulluft” schnuppern konnten. Nur kurz, denn der erste Schultag dauert tatsächlich nur eine gute Stunde.
Schließlich musste ja auch noch Zeit sein, für Einzelporträts in der Fotobox, die Alexandra Bertele so herrlich gestaltet hatte.
Und dann noch Zeit, um Oma und Opa zu berichten. Und um die Schätze der Schultüte auszupacken.
Herzlich willkommen an der Albert-Schweitzer-Schule!
Übrigens: Lesen an der Schule macht Spaß! Und manchmal krabbeln die Tiere aus dem Buch auch rüber aufs T-Shirt!