So wurde gewählt

So wurde gewählt

Bei der Juniorwahl dürfen alle Schüler:innen aber 7. Klasse mitmachen – egal welche Staatsbürgerschaft und ob sie volljährig sind. Dadurch können alle Schüler:innen einer Schule erfahren, wie es bei einer echten Bundestagswahl abläuft.

Wir haben die Schüler:innen unserer 7. bis 9. Klassen zur Juniorwahl eingeladen. Dafür haben wir im Vorfeld der Woche viel Unterricht zum Thema Demokratie, Wahlen und Parteien gemacht. Auch den Ablauf der Wahl haben wir genau besprochen.

Jede Person hat eine persönliche Wahlbenachrichtigung bekommen und einen Schülerausweis. Beides muss man ja im Wahllokal vorzeigen: Ausweis und Wahlbenachrichtigung.

Am Wahltag selber starteten wir mit einer Vollversammlung der beteiligten Klassen in der Aula. Die zweite Bürgermeisterin der Stadt Sonthofen – Ingrid Fischer – kam zu Besuch. Sie sprach über Demokratie, über Politik und die Perspektive Kommunalpolitik und über die Bedeutung von Wahlen für eine demokratische Entscheidung. Herzlichen Dank an Ingrid Fischer, die das Thema wirklich sehr zielgruppenorientiert vermitteln konnte. Auch Fragen zu aktuellen Themen wurde im Nachgang beantwortet. Die Schülersprecher:innen erklärten dann noch den Ablauf der Wahl mit der Erst- und Zweitstimme.

Im Anschluss an die Versammlung gaben die einzelnen Klassen dann im Wahllokal (Musikraum) ihre Stimmen ab. Auf täuschend echten Stimmzetteln und mit allen Abläufen, die es bei einer echten Wahl auch gibt.

Das Projekt Juniorwahl unterstützt die Demokratiebildung und wir sind überzeugt, dass es die Hemmschwelle, später einmal selbst zur Wahl zu gehen, heruntersetzen kann.

Die Schüler an unserer Schule haben haben folgendermaßen gewählt:

Bundesweit kam folgendes Ergebnis bei der Juniorwahl zustande: